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11. Jiddische Musik- und Theaterwoche 18.10. - 28.10.07 in Dresden

Samstag 27.10.2007

17.00 Uhr

Dreikönigskirche

Karten 12,-/8,- Euro

Vorverkauf 10,- Euro

Paul Aron

Vortrag und Konzert

"Ich bin ein Kulturbolschewist"

Eine Hommage an den Pianisten und Komponisten Paul Aron

 

Leoš Janácek (1854-1928) : Im Nebel
Paul Aron (1886-1955): Four Ostinatos (Uraufführung)
Claude Debussy (1862-1918): Pour le piano

 

Interpretin : Slávka Pechocová, Klavier

 

"In memoriam"
3 Lieder für hohe Stimme und Klavier
in der Orchester-Fassung von Milko Kersten

 

Sängerin Jana Reiner (Sopran)
Kammerorchester des Heinrich-Schütz-Konservatoriums unter der Leitung von Milko Kersten

 

Moderation: Dr. Agata Schindler, Projektautorin

 

Zum Projekt

 

Am 7. April 1933 verloren alle in Deutschland lebende jüdische Musiker Ihre Anstellungen, über Nacht wurden fast alle erwerbslos. Ein Teil von ihnen entschied sich sofort für einen schweren, wie sich dennoch später zeigte, lebensrettenden Weg – das Exil. Zu den prominentesten Exilanten gehörte der Dresdner Pianist Paul Aron (1886 Dresden – 1955 New York).


Wie kein anderer hat Aron als Pianist und Veranstalter der Reihe „Neue Musik Paul Aron“ das Musikleben Dresdens in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mitgeprägt.


Das Konzert soll an Arons Konzerte erinnern und ihn darüber hinaus als einen bemerkenswerten Komponisten vorstellen. Erstmalig erklingen seine vier Klavierstücke, die er im Exil, in den USA, komponierte.

 

 

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