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11. Jiddische Musik- und Theaterwoche 18.10. - 28.10.07 in Dresden

Samstag 27.10.2007

19.00 Uhr

Societaetstheater

Karten 12,-/8,- Euro

Vorverkauf 10,- Euro

Theater Zerberus

Theater

Der Golem

nach einem jüdischen Mythos - Theater Zerberus (Freiburg)

 

Text: Raimund Schall

Raimund Schall (Schauspiel, Mime)

Hartmut Nold (Vibraphon, Gongs, Plattenglocken)

DER GOLEM, das künstliche Geschöpf der alten jüdischen Legende zieht seit Jahrhunderten viele Menschen in seinen Bann. Die jüdischen Bewohner Prags werden immer wieder verleumdet und angegriffen. Sie leben in Angst und Schrecken vor der Zukunft. Rabbi Löw beschließt, die Juden gegen die Pogrome zu schützen, indem er den Golem in die Welt bringt, einen Riesen, der aus Lehm von den Ufern der Moldau erschaffen wurde. Den vorgeschriebenen Ritualen folgend formt er den Golem und haucht ihm Leben ein. Das künstliche Wesen befolgt die Anweisungen des Rabbis und beschützt die Bewohner des jüdischen Ghettos. Jedoch wird es zunehmend gewalttätig, beginnt Angst und Schrecken zu verbreiten...

Hartmut Nold (Klangperformance) studierte an der Swiss Jazz School in Bern Drumset und an der Musikhochschule Frankfurt a.M. klassisches Schlagwerk. Engagements am Staatstheater Darmstadt und am Bad. Staatstheater Karlsruhe. Freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Neue Musik, Avantgarde Jazz und Improvisierte Musik.

Raimund Schall (Darsteller) machte seine Ausbildung bei Etienne Decroux und Marcel Marceau in Paris. Seit vielen Jahren arbeitet er als, Schauspieler, Pantomime, Regisseur und Lehrer in Frankreich und Deutschland

Yvonne Lötz (Bühnenbild, Kostüm) studierte Malerei in Paris und Salzburg, erlernte Theaterregie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Sie arbeitet als Malerin, Bühnen- Kostümbildnerin und freie Regisseurin

Das Theater Zerberus besteht seit 1995 unter der künstlerischen Leitung von Yvonne Lötz und Raimund Schall. Schauspieler, Mimen, Tänzer, Musiker und Bildende Künstler arbeiten eng zusammen, davon überzeugt, dass das gesprochene Wort, die Bewegung, die Musik und das Bildnerische Element auf der Bühne einander ergänzen und bedingen. Sprache ist Rhythmus, Bewegung. Alles ist Musik. Und so ist das THEATER ZERBERUS in wechselnder Besetzung auf der Suche nach dem inneren Rhythmus der Dinge, der Musik und der Poesie. Bisherige Produktionen ( Giacometti, Medea, Macbeth, Pinkville, Yerma, Berta Schindler, page2...) wurden unterstützt von der Stadt Freiburg, Sparkasse Freiburg, dem Land Baden-Württemberg und Fonds Darstellender Künste.

 

www.theater-zerberus.de

Dauer: 70 Min ohne Pause

 

 

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