>> PROGRAMM

>> KARTEN

>> SPONSOREN

>> FREUNDESKREIS

>> RÜCKBLICK

>> ... ab 2012: DIE NEUEN SEITEN

>> PRESSE

 

2011:
Das Buch
von Zwi Kanar

Jiddische Musik- und Theaterwoche 2011 in Dresden

Sonntag 30. 10. 2011 20:00 Uhr

Societaetstheater

Eintritt 12,50 €, erm. 8,50 €

VVK 12 €, erm. 8 €

Auch am:
Samstag 29. 10. 2011 20:00 Uhr

Theater  

Der Dybbuk - Zwischen zwei Welten

Habimah National Theatre of Israel

Dies ist die Geschichte von Leah und Hannan. Leah ist Hannan von Geburt an versprochen, wird jedoch von ihrem Vater gezwungen einen Anderen, Reichen, zu heiraten. Hannan, untröstlich, stirbt und wird von seiner Geliebten aus der Welt der Toten zurück gerufen. Sein Geist erscheint, schlüpft in ihren Körper und geht in ihr als Dybbuk um. Die Braut wird zu Rabbi Azriel gebracht, ein Kampf auf Leben und Tod beginnt …

Am Ende triumphiert die Liebe in dieser poetischen und außergewöhnlichen Interpretation des berühmtesten jüdischen Dramas.

Unter der Regie von Wachtangow wurde in Moskau an Stanislawskijs Künstlertheater mit dem Ensemble der HaBima (hebr. Bühne) An-Ski's Dybbuk in hebräischer Sprache mit der legendären Hannah Rowina in der weiblichen Hauptrolle erarbeitet. Diesem Stück verdankte die HaBima ihren Weltruhm, aus diesem Ensemble ging später das israelische Nationaltheater Habimah hervor.

Der Dybbuk - Zwischen zwei Welten ist zeitgenössisches Bewegungs- und Figurentheater. Es verbindet die historische Inszenierung Wachtangows mit den Bildern Chagalls, der Kraft des deutschen Expressionismus und dem Humor der Muppet Show.

".... Eine vollkommene Verbindung zwischen dem Tribut an die Tradition und kühner und zeitgenössischer Aktualität... magisch......" (Chloe Veltman)

In Englisch mit deutschen Übertiteln.

Mit freundlicher Unterstützung der Botschaft des Staates Israel und der Kulturstiftung Vox Clamantis

Regie & Design: Shmuel Shohat, Musik: Ittay Binnun, Licht: Jake Sliv
Es spielen: Yaron Goshen, Miriam Kirmaier, Nimrod Eisenberg.

 

zurück zum Programm

>> IMPRESSUM |
 
© 2005-2013  mirakulum & pixel(t)räume