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Der Fisch hat mich nicht weggeschlungenDas Buch
von Zwi Kanar
Jiddische Musik- und Theaterwoche 2009 in Dresden

Sonntag 8. 11. 2009 10:00 Uhr

Projekttheater

Eintritt 8 / 6 Euro

Vorverkauf 6 Euro

Michoel Felsenbaum

Workshop

Macht arum der welt a rod

Alte und neue jiddische Lieder mit M. Felsenbaum

Nach einem Überblick zur jiddischen Lied-Dichtung, Melodien und Komposition arbeitet Michoel Felsenbaum mit den Teilnehmern an Liedern (für Gesang, Klavier, Akkordeon), die er - oder auch die Teilnehmer mitgebracht haben. Arbeiten heißt: Aussprache, Verständnnis, musikalische Interpretation.

Michoel Felsenbaum
geboren 1951 in Vasilkov, Ukraine und aufgewachsen in der bessarabischen Stadt Floresti, studierte Regie, Theater und Kunstgeschichte in Leningrad;
1969-1973 künstl. Leiter Nationaltheater Beltz;
Mitte der 80er Veröffentlichungen in der jiddischen Zeitung "Sovietish Heymland";
1988 Gründung des jüdischen Theater Beltz, Veröffentlichung vieler Stücke in jiddisch
1991 Immigration nach Israel Veröffentlichungen etlicher Gedichte und Prosa in jiddisch und Mitbegründer der Zeitschrift "Naye Vegn", Veröffentlichungen in "Di Goldene Keyt", ToplPunkt (Israel), Die Pen (Oxford), Oyfn Shvel und Yidishe Kultur (Nex York).
Sein Roman "Shabesdike Shvebelekh" ist eine der einzigsten postmodernen Arbeiten in jiddisch und wurde übersetzt in Hebräisch, Englisch, Deutsch, Russisch und Französisch.

 

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