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von Zwi Kanar

Jiddische Musik- und Theaterwoche 2011 in Dresden

JiWo - BLOG

Abschied zur 15. Jiddischen Festwoche

Das Dresdner Rocktheater gehörte 1996 zu den Initiatoren der Jiddischen Musik- und Theaterwoche. Nun löst es sich auf.

Zum Abschied lässt es Detlef Hutschenreuter noch einmal so richtig krachen. Zur 15. Jiddischen Musik- und Theaterwoche bietet sein Dresdner Rocktheater ein Programm, welches dem Namen noch einmal alle Ehre machen soll. Mit „Rokisstn“ bringt Hutschenreuter eine jiddische Rock’n’Roll-Show auf die Bühne, die bereits am kommenden Sonnabend im Theaterhaus Rudi Premiere feiert. Am 31. Oktober führt die Truppe das Spektakel im Rahmen der Jiddischen Festwoche im Gemeindezentrum der Synagoge auf.
Hutschenreuter war 1996 Mitbegründer der jüdischen Kulturwoche. 15 Jahre später, nach insgesamt rund 500 Veranstaltungen und über 4 000 Besuchern ist das Festival seinen Kinderschuhen entwachsen und braucht neue Organisationsstrukturen.
Festivalleiter Michael Rockstroh verkündete gestern, dass sich ab kommendem Jahr ein neuer Trägerverein um die Organisation kümmern wird. Den Vorsitz des Vereins „Jüdische Musik- und Theaterwoche“ hat Andreas Nattermann, Geschäftsführer des Societaetstheaters, übernommen.
In diesem Jahr finden neben dem Jüdischen Ball am 29. Oktober viele Konzerte, Lesungen, Kinderprogramme und Theateraufführungen statt. Außerdem werden Sprachkurse in Hebräisch und Jiddisch angeboten.
Neu ist der Kurs „Koscher kochen“. Veranstaltungsorte sind u. a. die Synagoge, die Scheune, das Projekttheater und das PK Ost.

Sächsische Zeitung, 12.10.2011 – von Bianca Deutsch

 

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